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Spülen von autmatischen Getrieben und Common Rail Kraftstoffsystemen
Die Fahrzeughersteller schreiben meist keinen Ölservice an automatischen Getrieben mehr vor. Dies dient nur als Verkaufsargument der den geringen Wartungsbedarfs eines Fahrzeuges herausheben soll.
Die Realität sieht anders aus:
VW und Mercedes raten Ihren Kunden zum Wechsel und Spülen der automatischen Getriebe und dies nicht ohne Grund.
Dies ist nicht nur sinnvoll, wenn Probleme auftreten, sondern auch als vorbeugende Maßnahme ab 60.000 Km oder 6 Jahren des Fahrzeuges.
Wir spülen automatische Getriebe, sowie auch VAG DSG Getriebe, nach Herstellervorgaben.
Hierzu nutzen wir ein Spülsystem der Firma BG Heinzer, welches Herstellerfreigaben besitzt. Bei uns wird grundsätzlich der Filter im Getriebe getauscht, wenn dies möglich ist.
Das Reinigen und Spülen der Getriebe verbessert die Schaltqualität und wird deshalb auch häufig als preiswerter Abhilfeversuch bei Schaltproblemen eingesetzt.
Das Spülen von Common Rail Krafsttoffsystemen verbessert den Motorlauf, die Abgasemmisionen, die Geräuschemmisionen, die Leistung und den Kraftstoffverbrauch.
Es ist sogar teilweise möglich, nicht mehr einwandfrei arbeitende Injektoren wieder " gangbar" zu bekommen.
siehe auch unter www.hheinzer.de
Abgasfiltersysteme
Diesel-Partikfilter Nachrüsten
Freie Fahrt mit Filter
Vor allem in Ballungsgebieten und Großstädten kommt es immer wieder zu erhöhten Feinstaubkonzentrationen. Seit Inkrafttreten der EU-Luftreinhaltungsrichtlinie im Januar 2005 müssen die Städte aktiv werden, wenn die Feinstaubkonzentration in der Luft an mehr als 35 Tagen im Jahr einen bestimmten Grenzwert übersteigt.
Rußpartikel in Dieselabgasen bilden einen großen Teil der Feinstaubbelastung. Die einfachste Maßnahme gegen die dicke Luft ist daher, die Einfahrt in die Innenstadt für Dieselfahrzeuge zu reglementieren oder gar zu sperren. Das kann jederzeit geschehen.
Wer rechtzeitig nachrüstet, entgeht solchen Fahrverboten. Der Original-DPF City-Filter von HJS bringt Dieselfahrzeuge auf den neuesten Stand der Umwelttechnik. Er reduziert den Rußpartikelanteil im Abgas um bis zu 50 Prozent. Damit ist es möglich die nächst höhere PM-Stufe zu erreichen, die zukünftig mit Hilfe von Plaketten die Autos entsprechend kennzeichnet.